top of page
  • LinkedIn

“If you stop doing the wrong thing, the right thing does itself." 

F.M. Alexander

Jenny_0455 (1).jpg

Alexander Technik ist eine subtile Methode der Integration von Körper und Geist, die beide Seiten so effizient und reibungsarm wie möglich miteinander in Einklang bringt. In einem sanften und zugleich tiefen Prozess wird die Veränderung ungünstiger Gewohnheiten hin zu einem günstigen Umgang mit sich selbst befördert.

Bereits im 19. Jahrhundert entwickelte F.M. Alexander seine Technik durch Selbstbeobachtung, um seine Heiserkeit beim Rezitieren auf der Bühne zu verhindern. Mit der Entwicklung seiner Methode konnte er seine Probleme lösen und anderen helfen. Zu seinen Anhängern gehörten unter anderen John Dewey, Aldous Huxley und George Bernard Shaw.

 

Die Ergebnisse der Arbeit betreffen oft alle Lebensbereiche: Spannungsabbau, verbesserte Koordination, höhere Beweglichkeit, stabileres Gleichgewicht, Stressreduktion, erhöhte Selbstwahrnehmung. Auch persönliche Grenzen verschieben sich hin zu einer freudvollen Haltung, sich selbst und anderen gegenüber.

Durch das bewusste Durchführen repetitiver alltäglicher Aktionen, wie dem Hinsetzen und Aufstehen von einem Stuhl, entsteht Gewahrsam für Bewegungsgewohnheiten und die Chance, Eindrücke von effizienter Haltung in der Bewegung zu erlangen. Der Lehrer begleitet den Schüler und gibt so Impulse wie Bewegung mühelos gelingen kann. Miteinander experimentieren mit der Idee des Innehaltens, um dadurch Bewegungen zu stoppen, sobald sie ungünstig werden. Besonders das Verhältnis von Kopf, Hals und Rücken wird beobachtet und mit wacher Aufmerksamkeit können die Bewegungen stets koordinierter und in besserer Balance ausgeführt werden.

Profimusiker erlernen im Laufe Ihrer Ausbildung ein Höchstmaß an feinmotorischer Steuerung, die die aber auch gleichzeitig anfällig macht - besonders für neurologische Bewegungsstörungen. Die präventive Arbeit an Musikhochschulen liegt mir ebenso am Herzen, wie das Retraining von Patienten, die bereits an fokaler Dystonie erkrankt sind. 

Durch das bewusste Durchführen repetitiver alltäglicher Aktionen, wie dem Hinsetzen und Aufstehen von einem Stuhl, entsteht Gewahrsam für Bewegungsgewohnheiten und die Chance, Eindrücke von effizienter Haltung in der Bewegung zu erlangen. Der Lehrer begleitet den Schüler und gibt so Impulse wie Bewegung mühelos gelingen kann. Miteinander experimentieren mit der Idee des Innehaltens, um dadurch Bewegungen zu stoppen, sobald sie ungünstig werden. Besonders das Verhältnis von Kopf, Hals und Rücken wird beobachtet und mit wacher Aufmerksamkeit können die Bewegungen stets koordinierter und in besserer Balance ausgeführt werden. 

bottom of page